- Gewerbeanmeldung leicht gemacht
Gewerbeanmeldung Frankfurt am Main
Erfahre in diesem Beitrag, was bei der Beantragung eines Gewerbescheins in Frankfurt am Main wichtig ist, was er kostet und wie Du ihn erhältst.
Wichtiges auf einem Blick
- Einfache Anmeldung: Jeder darf ein Gewerbe anmelden, solange die Tätigkeit nicht verboten oder beschränkt ist. Minderjährige müssen zusätzliche Anforderungen erfüllen.
- Pflicht zur Anmeldung: Gewerbliche Tätigkeiten müssen angemeldet werden, sobald eine Selbstständigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht und Dauerhaftigkeit vorliegt.
- Kosten und Formalitäten: Die Kosten für die Gewerbeanmeldung liegt bei 28,00€.Sofern Sie jedoch eine Empfangsbescheinigung (“Gewerbeschein“) wünschen, erhöhen sich die Kosten um 8,00 € auf insgesamt 36,00 € und Sie erhalten das entsprechende Dokument per Post.
Gewerbe in Frankfurt am Main
Die Gewerbeanmeldung in Frankfurt am Main ist ein wichtiger Schritt, um dein Unternehmen offiziell zu registrieren. Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Ordnungsamt. Hier sind die wesentlichen Schritte, die du befolgen musst:
Bevor du dein Gewerbe anmeldest, musst du die passende Rechtsform für dein Unternehmen wählen. Ob Einzelunternehmen, GbR, UG oder GmbH – jede Rechtsform hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Eine fundierte Entscheidung hilft dir, die passende Struktur für dein Unternehmen zu finden.
Einige Tätigkeiten erfordern spezielle Genehmigungen oder Nachweise. Informiere dich im Vorfeld, ob du für deine geplante Tätigkeit besondere Voraussetzungen erfüllen musst, wie beispielsweise einen Meisterbrief, eine Sachkundeprüfung oder ein polizeiliches Führungszeugnis.
Wenn Sie Ihr Gewerbe anmelden, müssen Sie 28 Euro Gebühren bezahlen. Diese Gebühr beinhaltet nicht die Bestätigung der Anmeldung (auch „Gewerbeschein“ genannt). Den Gewerbeschein brauchen Sie manchmal, um ihn anderen Ämtern, Einrichtungen oder Geschäftspartnern zu zeigen. Nach der Anmeldung gibt es keine weitere Nachricht von der Behörde. Wenn Sie einen Gewerbeschein haben möchten, kostet das zusätzlich 8 Euro. Dann bezahlen Sie insgesamt 36 Euro. Den Gewerbeschein bekommen Sie dann per Post zugeschickt.
Unternehmen in Frankfurt
Im Jahr 2022 gab es in Frankfurt am Main rund 44.300 Unternehmen, das waren mehr als noch im Vorjahr
Wer darf ein Gewerbe anmelden?
Grundsätzlich kann in Frankfurt am Main jeder ein Gewerbe anmelden, solange die Tätigkeit nicht gesetzlich verboten oder beschränkt ist. Das Gewerberecht (§1 GewO) erlaubt es allen natürlichen und juristischen Personen, ein Gewerbe zu betreiben, sofern keine rechtlichen Hindernisse bestehen. Dies bedeutet, dass sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen die Möglichkeit haben, gewerblich tätig zu werden.
Es gibt jedoch Ausnahmen für bestimmte Tätigkeiten, die speziellen Zulassungsbedingungen unterliegen. Dazu gehören beispielsweise Handwerksberufe, die einen Meisterbrief erfordern, oder Tätigkeiten, die einer behördlichen Genehmigung bedürfen. Weiterhin dürfen verbotene Tätigkeiten, wie illegaler Handel oder Tätigkeiten ohne die erforderlichen Genehmigungen, nicht ausgeübt werden.
Minderjährige, die ein Gewerbe anmelden möchten, benötigen zusätzlich die Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten und eine Genehmigung des Familiengerichts.
Für detaillierte Informationen und spezifische Anforderungen kannst du hier mehr erfahren.
Wer muss ein Gewerbe anmelden?
In Frankfurt am Main ist die Gewerbeanmeldung für alle erforderlich, die eine gewerbliche Tätigkeit ausüben. Gemäß §14 GewO (Gewerbeordnung) ist jeder verpflichtet, sein Gewerbe anzumelden, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
Selbstständige Tätigkeit: Die Tätigkeit wird auf eigene Rechnung und Verantwortung ausgeführt und es besteht kein Angestelltenverhältnis.
Gewinnerzielungsabsicht: Die Tätigkeit wird mit dem Ziel ausgeführt, Gewinne zu erzielen. Es handelt sich also nicht um eine reine Hobby- oder Freizeitbeschäftigung.
Dauerhaftigkeit: Die Tätigkeit wird regelmäßig und auf Dauer ausgeübt. Nach der Faustregel gilt eine Tätigkeit ab dem dritten aufeinanderfolgenden Verkauf als gewerblich.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Wenn du regelmäßig Produkte auf Flohmärkten oder online verkaufst und dabei Gewinne erzielst, ist dies eine gewerbliche Tätigkeit, die angemeldet werden muss.
Nicht jede Tätigkeit fällt unter die Gewerbeanmeldungspflicht. Tätigkeiten, die keinen Gewinn abwerfen oder nur gelegentlich ausgeübt werden, können als nicht gewerblich eingestuft werden. Auch freiberufliche Tätigkeiten, wie wissenschaftliche, künstlerische oder schriftstellerische Arbeiten, unterliegen nicht der Gewerbeanmeldung, sondern werden beim Finanzamt angemeldet.
Müssen Freiberufler ein Gewerbe anmelden?
Freiberufliche Tätigkeiten unterscheiden sich in Deutschland und speziell in Frankfurt am Main deutlich von gewerblichen Tätigkeiten. Der Status des Freiberuflers wird in §18 EStG (Einkommensteuergesetz) definiert und umfasst Tätigkeiten, die auf besonderen beruflichen Qualifikationen oder schöpferischen Begabungen basieren. Diese Tätigkeiten werden in der Regel persönlich, eigenverantwortlich und fachlich unabhängig ausgeübt.
Zu den freiberuflichen Tätigkeiten gehören beispielsweise:
- Wissenschaftliche Tätigkeiten: Forscher, Dozenten, wissenschaftliche Berater
- Künstlerische Tätigkeiten: Maler, Musiker, Schauspieler
- Schriftstellerische Tätigkeiten: Autoren, Journalisten
- Unterrichtende Tätigkeiten: Lehrer, Erzieher, Coaches
- Erzieherische Tätigkeiten: Pädagogen, Kinderbetreuer
- Beratende Tätigkeiten: Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsberater, Ingenieure, Architekten
Freiberufler müssen kein Gewerbe anmelden und sind somit von der Gewerbeordnung befreit. Sie sind jedoch verpflichtet, sich beim Finanzamt zu registrieren und den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung auszufüllen. Durch die steuerliche Erfassung wird die Freiberuflichkeit anerkannt und die entsprechenden steuerlichen Pflichten geregelt.
Der Vorteil der Freiberuflichkeit liegt unter anderem darin, dass keine Gewerbesteuer anfällt und bestimmte kaufmännische Pflichten, wie die doppelte Buchführung, entfallen. Dies erleichtert den administrativen Aufwand erheblich.
Falls du unsicher bist, ob deine Tätigkeit als freiberuflich anerkannt wird oder ob du doch ein Gewerbe anmelden solltest, empfiehlt es sich, eine Fachkraft beim Finanzamt zu konsultieren. Es ist auch ratsam, das Ergebnis der Beratung schriftlich bestätigen zu lassen, um später mögliche Missverständnisse zu vermeiden.
Die Zulassungsbeschränkungen für einige Berufe & Tätigkeiten
Die Zulassungsbeschränkungen für einige Berufe & Tätigkeiten
In Frankfurt am Main, wie auch im restlichen Deutschland, gibt es bestimmte Berufe und Tätigkeiten, die einer besonderen Zulassung bedürfen, bevor sie als Gewerbe angemeldet werden können. Diese Zulassungsbeschränkungen sollen sicherstellen, dass bestimmte Tätigkeiten nur von qualifizierten Personen ausgeübt werden. Hier sind einige Beispiele für solche Tätigkeiten:
Handwerksberufe: Viele Handwerksberufe, wie Maurer, Dachdecker oder Maler, erfordern einen Meisterbrief oder vergleichbare Qualifikationen. Ohne diesen Nachweis ist eine Anmeldung des Gewerbes nicht möglich.
Versicherungsmakler: Nach §34d GewO müssen Versicherungsmakler eine Sachkundeprüfung ablegen und eine Erlaubnis vorweisen können, um ihre Tätigkeit auszuüben.
Spielbanken: Für den Betrieb von Spielbanken sind besondere Genehmigungen erforderlich, die nur unter strengen Auflagen erteilt werden.
Neben diesen speziellen Nachweisen, wie Meistertitel oder Prüfungsbescheinigungen, wird häufig auch ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt. Ob deine Tätigkeit einer solchen Zulassung unterliegt, kannst du bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer (HWK) in Frankfurt am Main erfragen.
Schritte zur Gewerbeanmeldung in Frankfurt am Main
Die Gewerbeanmeldung in Frankfurt am Main ist ein wichtiger Schritt, um dein Unternehmen offiziell zu registrieren. Hier sind die wesentlichen Schritte, die du befolgen musst:
Wahl der richtigen Rechtsform:
Bevor du dein Gewerbe anmeldest, musst du die passende Rechtsform für dein Unternehmen wählen. Ob Einzelunternehmen, GbR, UG oder GmbH – jede Rechtsform hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Eine fundierte Entscheidung hilft dir, die passende Struktur für dein Unternehmen zu finden.
Genehmigungen und Nachweise einholen:
Einige Tätigkeiten erfordern spezielle Genehmigungen oder Nachweise. Informiere dich im Vorfeld, ob du für deine geplante Tätigkeit besondere Voraussetzungen erfüllen musst, wie beispielsweise einen Meisterbrief, eine Sachkundeprüfung oder ein polizeiliches Führungszeugnis.
Anmeldung beim Gewerbeamt:
Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Gewerbeamt in Frankfurt am Main. Du kannst die Anmeldung persönlich vornehmen oder in einigen Fällen auch online erledigen. Für die Anmeldung benötigst du folgende Unterlagen:
- Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass)
- Formular zur Gewerbeanmeldung
(erhältlich beim Gewerbeamt oder online) - Nachweise über erforderliche Genehmigungen
- Bei juristischen Personen:
Handelsregisterauszug und Gesellschaftervertrag
Eröffnung eines Geschäftskontos:
Trenne von Anfang an deine geschäftlichen und privaten Finanzen. Ein Geschäftskonto hilft dir, den Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben zu behalten und erleichtert die Buchführung. Vergleiche verschiedene Angebote und wähle das Konto, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Anmeldung beim Finanzamt:
Nach der Gewerbeanmeldung erhältst du vom Finanzamt einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Fülle diesen sorgfältig aus, um deine steuerlichen Pflichten zu erfüllen. Das Finanzamt vergibt dir eine Steuernummer, unter der du zukünftig deine Steuererklärungen einreichst.
Wichtig zu beachten:
Richtigkeit der Angaben: Stelle sicher, dass alle Angaben korrekt und vollständig sind. Falsche oder unvollständige Informationen können zu Verzögerungen oder Problemen führen.
Fristen einhalten: Melde dein Gewerbe rechtzeitig an, um Strafen zu vermeiden. Ab dem Zeitpunkt, an dem du gewerbliche Einnahmen erzielst, ist die Anmeldung erforderlich.
Haupt- oder Nebengewerbe anmelden?
Bei der Anmeldung eines Gewerbes in Frankfurt am Main ist es wichtig zu entscheiden, ob es sich um ein Haupt- oder Nebengewerbe handelt. Diese Unterscheidung beeinflusst verschiedene Aspekte deiner unternehmerischen Tätigkeit, insbesondere in Bezug auf Sozialabgaben und Versicherungen.
Hauptgewerbe
Definition
Ein Hauptgewerbe ist die primäre Einkommensquelle des Gewerbetreibenden. Es nimmt den größten Teil der Arbeitszeit in Anspruch und generiert den größten Teil des Einkommens.
Arbeitszeit
Üblicherweise beträgt die wöchentliche Arbeitszeit für ein Hauptgewerbe 18 Stunden oder mehr.
Sozialversicherungen
Als Hauptgewerbetreibender bist du selbst für die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) verantwortlich. Dies kann höhere monatliche Kosten bedeuten, da du keine Arbeitgeberbeiträge erhältst.
Nebengewerbe
Definition
Ein Nebengewerbe wird neben einer hauptberuflichen Tätigkeit ausgeführt und stellt eine zusätzliche Einkommensquelle dar.
Arbeitszeit
Die wöchentliche Arbeitszeit für ein Nebengewerbe liegt in der Regel unter 18 Stunden.
Sozialversicherungen
Wenn du hauptberuflich angestellt bist, übernimmt dein Arbeitgeber die Sozialversicherungsbeiträge. Bei einem Nebengewerbe zahlst du in der Regel keine zusätzlichen Beiträge zur Kranken- und Rentenversicherung, solange dein Einkommen aus dem Nebengewerbe bestimmte Grenzen nicht überschreitet.
Wichtige Überlegungen:
Arbeitszeit
Wenn du planst, mehr als 18 Stunden pro Woche für dein Gewerbe zu arbeiten, solltest du es als Hauptgewerbe anmelden.
Einkommen
Die Entscheidung zwischen Haupt- und Nebengewerbe hängt stark von deinem erwarteten Einkommen ab. Ein höheres Einkommen aus dem Gewerbe könnte es erforderlich machen, dieses als Hauptgewerbe zu führen.
Versicherungen
Informiere dich genau über die Auswirkungen auf deine Sozialversicherungen. Bei Unsicherheiten kann eine Beratung durch einen Steuerberater oder eine entsprechende Fachstelle hilfreich sein.
Kosten der Gewerbeanmeldung in Frankfurt am Main
Wenn Sie Ihr Gewerbe anmelden, müssen Sie 28 Euro Gebühren bezahlen. Diese Gebühr beinhaltet nicht die Bestätigung der Anmeldung (auch „Gewerbeschein“ genannt). Den Gewerbeschein brauchen Sie manchmal, um ihn anderen Ämtern, Einrichtungen oder Geschäftspartnern zu zeigen. Nach der Anmeldung gibt es keine weitere Nachricht von der Behörde. Wenn Sie einen Gewerbeschein haben möchten, kostet das zusätzlich 8 Euro. Dann bezahlen Sie insgesamt 36 Euro. Den Gewerbeschein bekommen Sie dann per Post zugeschickt.
Überblick:
Kleingewerbe anmelden in Frankfurt am Main
Ein Kleingewerbe zu führen, ist eine attraktive Option für viele, die in Frankfurt am Main ein eigenes Geschäft starten möchten. Diese Rechtsform ist besonders für kleinere Unternehmen und Einzelunternehmer geeignet, da sie einige bürokratische Hürden vereinfacht und steuerliche Vorteile bietet.
Definition und Vorteile eines Kleingewerbes:
Keine Kaufmannseigenschaften: Ein Kleingewerbe unterliegt in der Regel dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und nicht dem Handelsgesetzbuch (HGB). Es erfordert keine Eintragung ins Handelsregister.
Einfache Buchführung: Kleingewerbetreibende können eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) statt einer doppelten Buchführung nutzen, was den administrativen Aufwand deutlich verringert.
Geringere Gewerbesteuer: Kleingewerbe sind oft von der Gewerbesteuer befreit oder zahlen nur geringe Beträge, abhängig von der Höhe des Gewinns.
Schritt-für-Schritt Anleitung zur Kleingewerbeanmeldung:
Wahl der richtigen Rechtsform:
Entscheide, ob ein Kleingewerbe für dein Vorhaben geeignet ist. Dies ist besonders für Einzelunternehmer und kleine Geschäftsideen sinnvoll.
Genehmigungen und Nachweise einholen:
Auch für ein Kleingewerbe können bestimmte Genehmigungen erforderlich sein. Prüfe, ob deine Tätigkeit besonderen Nachweisen oder Genehmigungen unterliegt.
Kleingewerbeanmeldung im Gewerbeamt:
Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Gewerbeamt in Frankfurt am Main. Hierzu benötigst du:
- Deinen Personalausweis oder Reisepass
- Das ausgefüllte Formular zur Gewerbeanmeldung
- Eventuell erforderliche Genehmigungen oder Nachweise
Geschäftskonto eröffnen:
Trenne deine privaten und geschäftlichen Finanzen, indem du ein Geschäftskonto eröffnest. Dies erleichtert die Buchführung und die Steuererklärung.
Anmeldung beim Finanzamt:
Nach der Gewerbeanmeldung informiert das Gewerbeamt das Finanzamt automatisch über deine Anmeldung. Du erhältst dann den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung, den du ausfüllen und zurücksenden musst.
Weitere wichtige Schritte nach der Anmeldung:
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